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Hotels in Graz

Diese Hotels sind bislang aufgefallen: Parkhotel Graz - nahe bei der inneren Stadt - 150 bis 200 € Wirtshaus Greiner - etwas ausserhalb - 85 € - auf diesen Websites ausverkauft... Palaishotel Erzherzog Johann - 213 / 124 € - jetzt noch 6 Zimmer für rund 125 Mariahilf - unter 100 Das familiär geführte 4-Sterne Hotel Gollner liegt direkt im Zentrum von Graz am Rande der Fußgängerzone und bietet den idealen Ausgangspunkt um die Altstadt zu erkunden. Alle unsere Zimmer u. Appartements bieten höchsten Wohn- u. Schlafkomfort. Park- u. Garagenplätze vorhanden. Für Businessgäste kostenloser W-LAN Internetzugang im ganzen Haus. - im Netz nur 3 Zi buchbar Ibis Graz - 1.6 km bis Stadtzentrum  - 0.1 km bis Graz Hbf - 100 € Hotel zum Dom, 300m zum Zentrum - 125 € Feichtinger  Best Western Plus Amedia - weiter weg Biohotels gibt es keine in und um Graz

Allgemeine Info zu Graz

Aktuelle Artikel Der Mann an der Sonne Seit Jahrzehnten erforscht Michael Grätzel in Lausanne, wie sich Sonnenenergie möglichst effizient in Strom verwandeln lässt – nach dem Vorbild der Fotosynthese im Blattgrün der Pflanzen. Gut möglich, dass er bald den Nobelpreis für Chemie erhält. In Graz steht mit dem Science Tower ein Gebäude mit Grätzel-Zellen. Nur vor einer Sache hat er Angst > republik.ch 31.5.18. Graz - Stadt von Kunst und Design Graz hat Provinzialität und altmodischen Charme längst abgestreift. Die Hauptstadt der Steiermark setzt auf Design, moderne Kunst und ungewöhnliches Einkaufsvergnügen > Tages-Anzeiger 16.2.18. Aus Wikipedia: Graz ist die Landeshauptstadt der Steiermark und mit 286.686 Einwohnern ( Stand: 1. Jänner 2017) die zweitgrößte Stadt der Republik Österreich. Die Stadt liegt an beiden Seiten der Mur im Grazer Becken > wikipedia Video zu Graz siehe https://www.iflymagazine.com/DE_CH/september-2017/little-secrets-graz  mit int

Sonnenhäuser und Graz

ABSICHTSLOSE ÄSTHETIK Konrad Frey war ein Pionier. Er hat datenbasiert und wissenschaftsgetrieben Solarhäuser geplant und gebaut. Bekannt sind er und sein Werk nur wenigen. Das soll ein vom Wissenschaftsfonds FWF unterstütztes Projekt des Architekturtheoretikers Anselm Wagner ändern.
 "Die Architektur Konrad Freys zeichnet sich dadurch aus, dass sie ihre Form aus der Funktion heraus entwickelt", sagt der Grazer Kunsthistoriker und Architekturtheoretiker Anselm Wagner. Die Arbeit des 1934 in Wien geborenen und später in Graz und London tätigen Architekten zeichnet sich durch noch mehr aus –, sie ist Sonnenhausarchitektur im besten Sinne des Wortes. Bereits 1972 hat Konrad Frey zusammen mit Florian Beigel das erste Solarhaus Österreichs entworfen. – Basierend auf seinen wissenschaftlichen Arbeiten zur Nutzung der Sonnenenergie seit Ende der 1960er-Jahre. Frey war zweifellos ein Pionier und ist dennoch weitgehend unbekannt. "Graz ist für die Grazer Schule bekannt, wie s